Beschreibung
Der Name des Sees leitet sich von der tiefer gelegenen Alfairalm ab. Das einmalige Bergpanorama umfasst die Gipfelaufbauten der Tribulaune im Süden, den Talblick zum tief liegenden Gschnitztal, die Aussicht zu den Zillertaler Alpen und die zackigen Klettergipfel der Ilmspitzen. Im Frühjahr wird der in einem Karbecken gelegene See von den Schmelzwässern des mächtigen Habicht, einem Gipfel der Stubaier Seven Summits, gespeist. Je nach Verfügbarkeit von Schmelzwasser, schwankt sein Wasserstand zwischen acht und zwölf Metern Tiefe. Die Umgebung des Sees ist von mächtigen Felsblöcken und glattgeschliffenen Felsplatten geprägt. Wie seine Wanne auch, sind diese Gletscherschliffe Spuren der letzten Eiszeit, als über 1.000 Meter mächtige Eismassen die Alpen bedeckten. Nur die höchsten Gipfel, wie der Habicht, ragten über die Eismassen hinaus. Die kräuterreichen Bergwiesen um See und Hütte werden von den Bauern seit Jahrhunderten als Weidegründe für die geländegängigen Tiroler Bergschafe genutzt.
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