Beschreibung

Die Doppelanlage in Bad Iburg aus ehemaliger fürstbischöflicher Residenz (bis 1673) und Benediktinerabtei St. Clemens (bis 1803) wurde im 11. Jahrhundert gegründet. Der bis heute erhaltene, reich ausgestattete Rittersaal (17. Jh.) ist ein exzellentes Beispiel perspektivisch gemalter Scheinarchitektur, das heute als letztes erhaltenes Exemplar nördlich der Alpen gilt.