Vom Barbarahaus geht es recht gemütlich 1/2 Stunde entlang der Markierung 05, bis wir nahe des Gehöfts Gerhaber am „Stoanernen Mandl“ vorbei kommen: ein schräger Stein, in den schemenhaft ein Gesicht eingemeißelt ist. Von wem, wann und warum er geschaffen wurde, liegt vollkommen im Dunkeln. Manche sehen seine Entstehung im Mittelalter, andere wiederum meinen überhaupt, dass er aus der Keltenzeit stammt. In Sagen wird erzählt, dass es sich um ein verzaubertes Weib handelt.