Am Themenweg Lebenswasser kann man sich mit Fragen über den Wasserkreislauf vom Regen über den Ursprung einer Quelle bis zum Bächlein und zum Teich zu beschäftigen.
Stationen am Weg:
- Bergdorf Mönichkirchen
- Wassertempel/Wasserpark mit Salaerium
- Hochbehälter Trinkstation
- Schauquelle
- Teich auf der Schwaig
- Biotop auf der Schwaig
- Grenzplatz`l
Der römische Wassergott Neptun, eine Skulptur aus Sandstein von St. Margartehen und Gesteinen vom Wechselgebit begrüßt den Wanderer. Auf einer Lichtung, mit weitem Blick hinaus in die Buckige Welt, kann man auf dem Kneipp- und Gefühlsfusspfad barfuß Wasser und unterschiedliche Bodenarten des Waldes, wie Schotter, Pockerl oder Steine erfühlen. In einem Glasbau, dem Salaerium, umfängt einem ein herrlicher Duft nach Wald und leises Plätschern. Die, über Reisig herabtropfende, Sole reichert die Luft mit feinen Salzpartikeln an, die beim Einatmen eine heilende Wirkung bei Atemwegserkrankungen bewirken. Lichtstimmungen sorgt für Beruhigung. Hier kann man einfach ausatmen, seinen Gedanken nachgehen und zur Ruhe kommen. Beim Hochbehälter erhält man interessante Informationen und Fragestellungen über die
Wasserversorgung und Wasserspeicherung in Vergangenheit und Gegenwart. Bei einer kleinen Schauquelle im Wald, lässt sich anschaulich verfolgen, wie das Wasser sofort nach Austritt zwischen den Steinen durch ein Rohr gefiltert wird, um dann, durch Kieselgrund fließend nochmals gefiltert, zum Trinkwasserspeicher zu rinnen. Auf den sanften Wiesen der Mönichkirchner Schwaig erreicht man schließlich, eine von der Wechselquelle gespeisten Teich mit Wasser in Trinkwasserqualität, das als Löschwasser und für die Beschneiung der Piste im Winter verwendet wird. Ein Biotop neben dem Teich beherbergt eine riesige Anzahl von Tieren, die auf einer Schautafel erklärt sind. Am Grenzbacherl Niederösterreich - Steiermark lässt es sich dann gut ausruhen und in den Almhütten gut einkehren, ehe Sie sich wieder auf den Rückweg hinunter ins Dorf machen. sich mit Fragen über den Wasserkreislauf vom Regen über den Ursprung einer Quelle bis zum Bächlein und zum Teich zu beschäftigen.