Ein fast schon barock anmutendes, kurzes und leichtes Wanderstück. Etwas vom melancholischen Charme des Hochmoors und dann pralle Lebensfreude im Kurort. Hinweis: Die Brücke über den Moorweiher ist gesperrt! Eine Umleitung ist eingerichtet.
Das Kurhaus zur Seite, das multimediale und interaktive „Moor Extrem“ im Rücken, startet der kleine Ausflug Richtung Wurzacher Ried am Start- und Willkommensplatz. An der Eingangsstele mit der künstlerisch anspruchsvollen Wollgrasdarstellung im durchsichtigen oberen Würfel der Stele stehen linker Hand auch die drei Trilogienadeln vom Trilogieplatz. Hier werden die Bewohner des Rieds, die Pflanzen und seltenen Orchideen beschrieben. Das zweite Thema ist der barocke Schatz der kleinen Kurstadt an der Oberschwäbischen Barockstraße und das dritte Thema dreht sich um die Heilkraft des Moores und die Entstehung der ersten „Moorbadeanstalt in Baden-Württemberg“. Hier geht es links ab und recht bald wieder links ab, auf Bohlensteg über die Brücke und eine interessante Teichlandschaft (den Moorweiher), deren Aussehen viel vom Charakter des nahen Hochmoors verrat. Am Ende der Brücke rechts ab in den Kurpark, dann rechts halten und wieder rechts über zwei Brücken zum Leopoldsteg, der die Wurzacher Ach quert. Weiter bis zum Ende zur rechten Hand liegenden Schlossparks bis zur Ecke „Parkstraße“ „Entenmoos“. Hier rechts ab. Auf Pfad bzw. Weg an der Rückseite des Wurzacher Schlosses vorbei bis zum „Schlossgässle“. Hier links bis zur „Marktstraße“. Links ab und an der Vorderseite des Wurzacher Schlosses mit den beiden Wachhäuschen die Wurzacher Ach queren (ab hier heißt die Straße „Schulstraße“) und vor der Pfarrkirche St. Verena links in die Straße „Rosengarten“ erst zur sehenswerten Ausstellung Moor Extrem und zum Ausgangspunkt zurück.