Streckenbeschreibung: Bei der Lorea Hütte hält man sich an die Beschilderung „Loreakopf“ und wandert auf dem Steig über Almböden sanft hinauf. An der folgenden Steiggabelung links („Loreakopf“), vielfach durch Schutt und oben steil empor zur Loreascharte. Auf der anderen Seite auf dem Steig durch eine Grasflanke rasant hinunter ins Heimbachtal. Im Talboden linker Hand Richtung „Nassereith“ halten. Jetzt führt ein schmaler Steig neben dem Bach (in einer Passage direkt im Bachbett) leicht absteigend talauswärts.
An der Stelle, wo das Tal einen deutlich sichtbaren Rechtsbogen einlegt, wird auf die orografisch rechte Bachseite gewechselt (Markierung am Felsen rechts nicht übersehen!). Fortan leitet das Steiglein in den Wald und in südwestlicher Richtung hinunter ins Tegestal zur Forststraße (Einmündung bei rund 1.400 Meter). Nun gemütlich ansteigend taleinwärts weiter, vorbei an der Abzweigung zur Heiterwandhütte (links) – immer in dem hier sanften Tegestal bleiben. Hinein ins Almgebiet und gemütlich nach oben zum Schweinsteinjoch (1.564 Meter, hier zweigt Route nach Sinnesbrunn ab). Vom Joch in gleichbleibender Richtung sanft durch das Almgebiet hinunter zur Hinteren Tarrentonalm (1.519 Meter).
Bei der Alm der Beschilderung „Anhalter Hütte“ folgen und auf einem breiten Forstweg gemütlich bergwärts. An der Weggabelung wenig später links halten und dem Bach entlang wandern. Die Route leitet vorbei an der Schaferhütte und verwandelt sich in einen Steig. Nun im freien Gelände unterhalb der Heiterwand dem Steig bzw. den Steigspuren folgen, meist gemächlich ansteigend zum Hinterbergjoch (2.202 Meter). Vom Hinterbergjoch über einen steilen Grashang hinunter („Schwarze Erde“) und das Kar querend fast eben hinüber zum Kromsattel (Steigspuren). Vom Kromsattel leicht absteigend durch Wiesen und Almgebiet zur Anhalter Hütte.