Exakt auf der Grenze zwischen Steiermark und Kärnten unweit des Parkplatzes beim neu angelegten Hebalmsee erhebt sich verborgen im Wald ein Naturdenkmal, ein so genannter Felsofen. Um ihn herum haben kunstsinnige Menschenhände den Umriss des Doms von Mailand hölzern in die Natur gezeichnet. Ein sachkundig angelegter Wanderpfad führt weiter zu einer felsig dem Wald entragenden Aussichtsplattform. Beim nun schon neugierigen Weiterschreiten überrascht der unvermutet auftauchende Blick auf einen von den Wellen des Hebalmsees umspülten Felsturm. Freie Fluren lassen den Blick weit ins Bergland Unterkärntens schweifen und bald hat sich die Runde geschlossen.