Am Anfang führt die Wanderung über einen Fahrweg (ca. 30 Minuten) in Richtung Westen bis kurz vor die Feldhütte. Bei der Wegkreuzung erreichen Sie den Wanderweg 171 in Richtung Norden und wandern anfangs im Süden der Zunderwand entlang bis unter die Thörlwand. Schließlich geht es durch ein Latschenfeld zum Nassbodensee. Sehr auffällig ist hier der geologische Aufbau zuerkennen, weil man immer wieder von Kalk auf Urgestein wechselt. Vom Nassbodensee geht es dann weiter in Richtung Nordost. Sie queren kurz vor dem Thörl eine sehr steile Almfläche. Am Thörl öffnet sich der Blick in Richtung Norden und weiter geht es entlang eines Hochplateaus zum Predigerstuhl (2170m). Von hier aus hat man schon einen sehr guten Überblick auf den weiteren Verlauf der Tour. Nun steigen Sie ab zu den Überresten des Eisenbergbaus an der Erlacher Bock Scharte. Von hier wandern Sie über einen Anstieg auf den Pfannnock (2254m), den höchsten Punkt dieser Etappe. Vom Pfannock geht es wieder bergab, an den Pfannseen vorbei in Richtung Osten bis zum St. Oswalder Bock Sattel, über die Rote Burg bis zur Brunnachgatter. Hier wechseln Sie auf den Wanderweg 161 bis hinauf zum Mallnock (2226m). Den Gipfel erreicht, geht es den WW 1 zum Oswaldweck und dem Wanderweg folgend bis zum Falkerthaus/zur Lärchenhütte. Diese Tour ist als mittelschwer einzustufen.