Der Start unserer Tour ist auf dem Dorfplatz in Runding. Auf der Kirchstraße rollen wir in Richtung Niederrunding (Vorsicht! Die ersten Kilometer Strecke sind die mit dem höchsten Verkehrsaufkommen der Tour). Nach ca. 2 km kommt der Ortsteil Schietanger . Hier halten wir uns links und durchqueren diesen. Am Ortsende fahren wir links (2.Straße) die Anhöhe hoch und weiter bis zum OT Göttling. Dort überqueren wir die Bahnlinie. Bei nächster Gelegenheit wenden wir uns nach links und radeln, zwischen Bahngleis und Flusslauf, auf dem Regental-Radweg nach Chamerau. In der Ortsmitte Chameraus fahren wir nach links und nach dem Bahnübergang nach rechts auf der Bahnhofstraße (Regental-Radweg) weiter. Am Ende der Bahnhofstraße kommt - links hoch -, ein erster, kurzer aber knackiger Anstieg zum OT Gilling. Danach geht es bergab ins Regental und wir radeln genussvoll den Fluss entlang nach Miltach. Dort angekommen verlassen wir den Radweg und fahren rechts auf der Bahnhofstraße - über die Brücke - zum Ortskern. Hier stoßen wir auf die Kötztinger Straße der folgen wir nach rechts bis zum St.- Martins-Platz (linker Hand). Diesen durchqueren wir und fahren über die Brücke zur Straße "Am Perlbach" . Am Perlbach rollen wir- vorbei am Schloss Miltach - bis zur B 85. Kurz vor dieser gibt es linker Hand eine Unterführung der Hauptverkehrsstraße, welche wir benutzen und danach links weiter bis zur Zandter Straße im OT Oberndorf radeln . Hier wenden wir uns nach rechts (Richtung Zandt). Nach ca. 1 Kilometer kommt rechts die Abzweigung nach Flammried, welche wir nehmen. Nach wenigen Metern erwartet uns der konditionell anspruchsvollste Teil der Strecke. Es sind auf den ersten halben Kilometer rund 40 Höhenmeter zu bewältigen. Bis zum Scheitelpunkt strampeln wir auf ca. 2,2 Kilometer und etwa 85 Höhenmeter hoch. Nach dem Anstieg kommt die Abfahrt. Zuerst geht es auf der Flammrieder Straße gemütlich zur Ortschaft Zandt. In Zandt biegen wir links in die Chamer Straße ab. Nach ca. 150 m fahren wir geradeaus weiter in die Harrlinger Straße. Dieser folgen wir 500 m. Jetzt geht es rechts ab (Sportplatzstr.) über Aumühle, Oberhaid nach Schachendorf. Und nun geht es nochmal abwärts. Wir genießen die verdiente Abfahrt (ca. 65 Höhenmeter auf 2,6 km) nach dem vorausgegangenen Anstieg.In Schachendorf fahren wir (nach ca. 250 m) rechts ab in Richtung Schönferchen. Dort befindet sich übrigens das sehenswerte Wallfahrtskirchlein "Maria Schnee". Wir radeln im steten Auf und Ab weiter nach Ried am Sand bzw. Gutmaning und Chammünster. In Chammünster steht mit dem Marienmünster die Urkirche des Bayerischen Waldes. Für Interessierte ein lohnenswerter Zwischenstopp. (Ein lohnenswerter Zwischenstopp für Durstige ist übrigens die kleine Privatbrauerei gleich gegenüber). Bei der Kirche führt uns die Piedendorfer Straße weiter bis zur Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Regen. Diese überqueren wir um dann sofort nach rechts abzubiegen und zum Rädlinger See (Badesee und "Angler-Paradies") zu fahren. Ab hier sind wir wieder auf dem Regental-Radweg. Er führt uns um den See herum zur Ortschaft Satzdorf. Beim Gasthaus Mühlbauer (letzte Möglichkeit zur Stärkung vor dem Anstieg nach Runding) schlängelt sich der Radweg rechts vorbei. Dem folgen wir. Nach ca. 1,7 km führt uns die 2. Straße (Spurbahn) in einem leichten Anstieg hoch nach Langwitz. Hier biegen wir nach rechts in die Göttlinger Straße ein um sie bei nächster Gelegenheit nach links zu verlassen. Dieser Weg (Spurbahn) führt uns wieder zum Rundinger Ortsteil Schietanger zurück. Ab hier fahren wir auf der gleichen Strecke wie am Anfang zurück zur Ortsmitte von Runding. Ab dem Sportplatz bietet sich folgende Alternativstrecke an: links ab Kammerzellstraße nach ca. 300 m hoch in die Nothafftstraße . Rechts weiter die Nothafft Straße hoch bis zur Schulstraße. Diese nur wenige Meter abwärts und links ab zur Straße "Pfarrgarten". Am Ende der Straße geht ein kleiner Weg an der Kirche vorbei (Vorsicht bitte! Überfahren Sie keine Ministranten, den Messner oder Pfarrer bzw. keine Kirchgänger. Wir brauche alle noch!!). Jetzt nur noch links die Kirchstraße rauf zum Dorfplatz. Auf der Alternativroute sind auf 1,3 km 63 Höhenmeter zu bewältigen, auf der Standardstrecke sind es auf 600 m 53 Höhenmeter in stetem Anstieg. Egal welchen Schlussanstieg Sie wählen: ein Erlebnis bleibt die Tour auf jeden Fall.