Von der Passhöhe am Rechberg schlägt man den Weg Nr. 740 in nördlicher Richtung ein. Folgen Sie den Hinweistafeln in Richtung Teichalm über Nechnitz (bzw. Hausebner), anfangs über eine Asphaltstraße und eine breite Forststraße. Ab dem Gehöft Pölzweber verläuft der gemütliche Wanderweg vorwiegend durch Waldgebiet. Bald ist das Rote Kreuz erreicht und der Weg Nr. 740 zieht nach rechts weg (in nord-östlicher Richtung). Im leichten bergauf-bergab geht’s nun durch den Hochwald hinüber zum Gehöft Hahnbauer, auf dem Weg bieten sich einige Sitzbänke für eine Rast an. Ab dem Hahnbauer-Kreuz gibt es einen schönen Rundweg über Nechnitz. Zu diesem Zweck geht man vom Wegkreuz nach rechts, auf der Asphaltstraße wenige Schritte bergab zum nächsten Wohnhaus. Man folgt dort dem Wegweiser in Richtung „Gschaid, Frankenhof, Haider“; zweigt also nach links ab, an der Gartenanlage rechts vorbei, und passiert ein Weidetor. Der nachfolgende Wiesenweg (rot-weiß-rot markiert) krümmt sich bald nach links und zieht zu einem kleinen Waldschopf hinauf; dort wieder ein Weidetor passieren. Auf dem schönen Wiesenweg gelangt man nun geradewegs zu der kleinen Streusiedlung Nechnitzdorf und zum Gasthof Haider. Auf der herrlichen Hochebene genießt man nun auch einen hervorragenden Ausblick zur Roten Wand, man wandert auf der Landesstraße in nördlicher Richtung weiter. Stets die Rote Wand vor Augen gelangt man in Kürze zur Abzweigung Frankenhof und trifft dort wieder auf den Weg Nr. 740. Jetzt nach links abzweigen, zum Gashof Frankenhof, dann auf der Asphaltstraße weiter zum Gehöft Hahnbauer, wo sich der Kreis schließt. Der weitere Rückweg (Nr. 740) zum Ausgangspunkt am Rechberg ist wieder identisch mit dem Anmarschweg. Besonders sportlichen und konditionsstarken Gehern sei aber auch noch der Abstecher vom Roten Kreuz zum Harterberg empfohlen: Dort erwartet Sie eine besonders schöne Aussicht vom Rechberg über Hochtrötsch bis ins Gleinalmgebiet mit Rossbachkogel, Speikkogel, Fensteralm, usw.