Für viele Menschen ist es nicht nachvollziehbar, dass jemand freiwillig über mehrere Tage – bei fast jedem Wetter - wandert, sein Gepäck mitschleppt und diese Art der Freizeitaktivität sicherlich teurer ist als jeder Schnäppchen-Urlaub im Süden. Zugegeben, zwischendurch stellten auch wir uns die Frage: Was tun wir hier eigentlich? Die Füße brennen, der Rucksack ist schwer, es regnet und zudem sind wir hungrig und müde. Doch dann kommen die „Weitwander-Endorphine“ ins Spiel und wir erkennen, dass es schön ist, Kälte, Hitze, Regen und Sonnenschein hautnah zu erleben und dadurch seinen Körper – im Einklang mit der Natur - zu spüren. Beim Weitwandern entlang des Styrian Iron Trails haben wir unsere Komfortzone verlassen und uns nur noch auf drei Dinge konzentriert: Wandern – Essen - Schlafen!