Beschreibung:
Vom Start im Zentrum von Tannheim nach Grän, danach bergab bis Pfronten ins Ostallgäu und zurüch nach Tirol. Durch das Städchen Vils, weiter nach Musau und inmitten der Lechauen bis nach Lechaschau. Dort bei der Kirche auf die B198 rechts abbiegen nach Weißenbach am Lech, wo nach 40 Kilometer die erste Verpflegungsstation wartet. Ab der Johannesbrücke durch das Schwarzwasser bis nach Vorderhornbach zur zweiten Verpflegungsstation nach 54 Kilometer. In Martinau rechts auf den Radweg abbiegen, weiter zur Klimmbrücke bis zum Steinbruch und dann zur Wende bis Gutschau auf die B198 auffahren und vorbei am Ort Elmen weiter durch Stanzach bis nach Weißenbach. Dort nach der dritten Verpflegungsstation bei Kilometer 69 in den Kreisverkehr einfahren, Richtung Tannheimer Tal und über den Gaichtpaß entlang der B199, vorbei am zauberhaften Haldensee, zurück zum Ausgangspunkt nach Tannheim.
Wegbeschreibung:
Start in Tannheim, im Ortszentrum bei der Kirche durch den Ort und bei der Abfahrt Berg in Richtung Innergschwend bis nach Grän/Lumberg. Dort links abbiegen auf die L261 durch das Engetal bergab nach Pfronten bis zur Hauptstraße, in Pfronten Steinach. Dort rechts abbiegen und dem Wegweiser Vils/Reutte folgen. Nach dem Grenzübergang durch das Städtchen Vils und weiter bis Stegen und rechts abbiegen auf die L69 Richtung Musau, nach Roßschläg/Bärenfalle auf den Radweg Richtung Oberletzten (KFZ Fahrverbot) und inmitten der Lechauen bis nach Lechaschau. Dort vor der Kirche rechts abbiegen auf die B198 und durch Höfen nach Weißenbach am Lech. Dort beim Kreisverkehr geradeaus ins Lechtal wo nach 40 km bereits die erste Verpflegungsstation wartet. Weiter Richtung Lechtal, bevor kurz vor der Johannisbrücke rechts auf den Radweg ins Schwarzwasser auffahren (KFZ Fahrverbot) wird. Die einspurige Straße steigt dort leicht an und führt in den Wald, wo der Radweg entlang des Lechflußes führt. Landschaftlich wunderbare Eindrücke und eine abwechslungsreiche Straßenführung bis nach Stanzach, wo der Radweg wieder verlassen wird und der Ort Vorderhornbach (2.Verpflegungsstation nach 54 km) durchfahren wird. Weiter nach Martinau, dort rechts auf den Radweg Richtung Klimmbrücke weiter zur Klimmbrücke bis zum Steinbruch und durch die Unterführung zur Wende bei Gutschau auf die B198 auffahren, vorbei am Ort Elmen weiter durch Stanzach bis nach Weißenbach. Dort wartet nach 77 km die dritte Verpflegungsstation auf der Strecke. Danach weiter bis zum Kreisverkehr, links abbiegen Richtung Tannheimer Tal auf die B199 und über den Gaichtpaß entlang des malerischen Haldensee zurück zum Ausgangspunkt nach Tannheim.
Tipp des Autors:
Jeder/jede Teilnehmer/in ab dem 18. Lebensjahr (volljährig) ist startberechtigt.
Teilnehmer/innen ab 16 Jahre können in Begleitung der Eltern, oder mit Einverständnis des Erziehungsberechtigen an der 129 km Distanz teilnehmen.
Teilnehmer/innen ab 12 Jahre können in Begleitung der Eltern, oder mit Einverständnis des Erziehungsberechtigen an der 94 km Distanz teilnehmen.
Mit der Einzahlung des Startgeldes akzeptiert der/die Teilnehmer/in umfassend alle Teilnahmebedingungen des Veranstalters. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr! Darüber hinaus erklärt jeder Teilnehmer/in, die Veranstalter von jeder zivil- als auch strafrechtlichen Verantwortung gegenüber Personen- und/oder Sachschäden, die/der Teilnehmer/in verursacht hat oder die ihm entstanden sind, zu entheben. Der/die Teilnehmer/in erklärt, dass er/sie für den "Rad-Marathon Tannheimer Tal“ ausreichend trainiert hat, körperlich gesund ist und der Gesundheitszustand ärztlich bestätigt wurde.
Der Veranstalter ist berechtigt, bei schlechter Witterung oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen die Strecke zu verkürzen und das Zeitlimit zu verändern.Bei Gefahr ist auch eine Absage oder ein Abbruch der Veranstaltung durch die Behörden möglich.
Die Veranstalter kann TeilnehmerInnen aus dem Bewerb nehmen, die nicht den Anweisungen Folge leisten.
Sicherheitshinweise:
Es ist zu beachten, dass im Rennradsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken.
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