Vorbei am neuen Waldspiel und Grillplatz und dem ehemaligen BW-Depot, das heute als Wertholz-Lager und Nasslager dient sowie als Forstlicher Stützpunkt des Kreisforstamtes, führt der gut ausgebaute Wanderweg in nördlicher Richtung bis zum „Gottliebstein“. Über den Eibenhofweg geht es durch den Wald hinab ins Bärenbachtal. Dort trifft man auf den Bärenbachsee, der Mitte des 18 Jahrhunderts angelegt wurde, um über den Bärenbach und die Rems Brennholz zu „flößen“. Durch das romantische Bärenbachtal geht es vorbei am „Karlsbrünnele“ auf leichten Steigungen über den Ködenweg am Hang entlang von Klingen und kleinen Bächen wieder zurück zum Ausgangspunkt.