Vom Parkplatz aus gehts erst den Forstweg mit der Nr. 40 entlang in einigen Kehren hinauf bis zur Nösslachhütte. Immer wieder ergibt sich dabei auch die Möglichkeit, die eine odere andere Abkürzung zu nehmen und somit den Aufstieg etwas zu verkürzen. Nach gut einer halben Stunde sollte es dann geschafft sein und die Nösslachhütte gelangt in Sicht, hier teilt sich der Weg und führt in einer Schleife hoch zu den Stolen. Meiner Meinung nach ist es angenehmer für den Aufstieg den weiter nördlich gelegenen Steig mit der Nr. 40 zu wählen. Dieser beginnt kurz hinter der Hütte und führt erst noch durch Bergmähder, später dann durch dichtere Fichtenwälder aufwärts. Wenig später erreicht man dann auch den Friedrichsstolen, der in gewisser Weise das historische Zentrum des gesamten Rundwegs bildet. Hier gibt es allerlei zu entdecken, von alten Maschinen über Seilbahnen bis hin zu bedrohlich wirkenden Erdhaufen. Hat man die historischen Gerätschaften ausreichend erkundet und sich an der ein oder anderen Informationstafel über den Bergwerksalltag informiert, ist noch ein Zaun zu überqueren, bevors den Forstweg mit der Nr. 42A abwärts geht. Nach einigen Kehren biegt links vom Forstweg ein Karrenweg ab, diesen folgt man und gelangt wenig später zurück zur Nösslachhütte. Der Abstieg erfolgt nach getaner Einkehr wieder zurück über den Aufstiegsweg vom Parkplatz.