Auf naturbelassenen Wegen geht der Wanderer sanft gefedert durch idyllische Auen, in denen Rinder und Pferde weiden. Von vielen Quellen gespeist, schlingert sich die Ems in ihrem Flussbett – mal brausend, mal ruhig – durch die offene Landschaft. Eine lebendige Galerie aus üppigen Weiden und Erlen säumt ihren Lauf.
Im Ortsteil Sand flaniert der Genusswanderer durch den duftenden Kurpark mit Rosen- und Heilkräutergarten. Entlang am Ufer eines malerischen Gewässers führt die Tour vom hellen Wiesental in den dunklen Wald, der sich zur Altenburg hinauf dreht. Von der frühen Siedlung sind noch Spuren vorhanden, die die Fantasie in längst vergangene Zeiten schweifen lassen.
Ereignisreich ist auch ein Abstecher zur Ruine Falkenstein – einem märchenhaften Rastplatz – wo die Sage derer „von Hund“ spielt.
Märchenhaftes:
Kurpark, Burgruine Falkenstein, Altenburg
Naturkundliches:
Mittelgebirgsbach Ems, Natur-Buchenwald, Blockhalden